Ostern ist immer!
Auferstehung heißt mehr als das „Wiederlebendigwerden“ nach dem Sterben. Wir finden die Kraft der Auferstehung auch im Alltag. Lisa aus Münster setzt sich in ihrer inspirierenden Osterpredigt mit der Auferstehung Jesu als göttlichem Prinzip auseinander. Sie geht dabei auf den engen Zusammenhang zwischen Kreuz und Auferstehung ein.
So gibt es keine Auferstehung ohne das Kreuz. Auferstehung braucht einen Kontext. Es heißt immer: Auferstanden aus etwas anderem, aus der Tiefe. Unser Leben in der Nachfolge besteht in dem Spannungsfeld zwischen Trauer und Freude. Doch Jesu Verheißung lässt uns auf ein Ende in vollkommener Freude hoffen. Foto: Robert Nyman
Predigt zu Johannes 16, 19-24