Jesus ist da, egal wo, egal wie viele
Jesus ist da – egal wo, egal wie viele!
Egal, ob in einer großen Gemeinde, in einem Hauskreis, zu zweit – oder auch alleine mit Gott:
Wenn Jesus im Mittelpunkt steht, ist er da.
„Wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, da bin ich mitten unter ihnen.“ – Matthäus 18,20
Es kommt nicht darauf an, wie viele wir sind – sondern dass Jesus bei uns ist.
#JesusImMittelpunkt #Gemeinschaft #GlaubeTeilen #Matthäus1820 #FollowersOfJesus #Jesus
Fotos by J. Ziegenthaler, Debby, Robin
Grundsätzlich einverstanden. Jesus ist immer da. Bei seinen wahren Jüngern.
Johannes 8:31-32 : Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger, und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen! Matthäus 28,20 : und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen. (s. auch : Mk 16,20; Joh 14,18; Apg 2,42; 1Thess 4,1; 2Tim 4,17).
Das heisst, so „unwoke“ das auch klingen mag, wir sind nunmal nicht Teil dieser Welt und es ist natürlich, daß Gottes Wege uns oft widerstreben, aber nur Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Das macht wirklich frei. Dazu müssen wir uns demütigen unter die starke und gute Hand Gottes. Nicht unsere Wege gehen und sie „Jesusmässig“ mit einem (fremden?) Jesus (ver)kleiden.
Das genau sagt diese Stelle auch aus. Jesus predigt hier kein Mantra, daß er immer da ist sobald wir seinen Namen nennen und irgendwie denken daß er unser Ding gutheisst. Ich weiss, das ist oft sogar in konservativ-„evangelikalen“ Kreisen die übliche Predigt. Zwei oder Drei, alles gut. Hier vergesst Ihr wenigstens nicht, daß diese Art „Auslegung“ völlig falsch ist und der Bibel widerspricht, denn „geh alleine in Deine Kammer und bete …“ würde dann Jesus‘ Präsenz ausschliessen, oder? Also ja, Jesus ist da, bei seinen wahren Jüngern, egal ob alleine oder versammelt mit anderen.
Jesus predigt hier in Matthäus 18,20 von Gericht. Anwendung und demütige Unterwerfung unter seine Regeln. DER Weg, DIE Wahrheit. Mt.18:3 „Wenn Ihr nicht umkehrt…“
Also zum zitierten Vers: „Wenn dein Bruder sich verfehlt, so gehe hin und halte es ihm vor Augen. Hört er auf Dich, hast Du Deinen Bruder gewonnen.“ (V.15.) Ich kürze: Wenn nicht, nimm ein bis zwei Zeugen mit. Will er immer noch nicht Buße tun, mach es öffentlich. Und dann: „Was Ihr auf Erden bindet (s. Kap 16:19 = Sünde!) wird auch im Himmel gebunden sein..“ Und die zwei oder drei Sache: Naja, im Zusammenhang: Wo wir so mit Sünde umgehen, da ist Jesus mittendrin. Da ist er dabei. Das unterschreibt er. So will er es haben. Kein Freifahrtschein à la „Jesus ist immer da, super Jesus passt schon“.
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Oswald Chambers und Charles H. Spurgeon schreiben zu diesem Kapitel zwei ergänzende schöne Texte:
https://t.me/OswaldChambers_Deutsch/2325
Ein Gesunder weiß nicht, was Gesundheit ist; ein Kranker weiß, was Gesundheit ist, weil er sie verloren hat. So weiß auch ein geheiligter Mensch, der in der richtigen Beziehung zu Gott steht, nicht, was Gottes Wille ist, denn er ist Gottes Wille. Eine ungehorsame Seele weiß, was der Wille Gottes ist, denn sie hat sich ihm widersetzt.
Die Illustration, die Jesus Seinen Jüngern für ein geheiligtes Leben gibt, ist ein kleines Kind. Jesus hat nicht ein Kind zu einem Ideal erhoben, sondern den Jüngern an ihm gezeigt, dass der Ehrgeiz im Wesen des Christen keinen Platz hat. Ein Kind lebt unbewusst in aller seiner Lebensfülle. Die Quelle seines Lebens ist Liebe. Wieder zu einem Kind gemacht zu werden, bereitet uns Schmerzen.
Wir haben Gott unser Herz geschenkt, als Er in unser Leben trat. Doch müssen wir dann auch die Art, wie unser Verstand die Dinge sieht und beurteilt, neu aufbauen. Manche Christen behalten ihre alten Einstellungen bei und werden nur auf sehr schmerzlichem Wege davon frei. Paulus mahnt uns eindringlich, den Schmerz in Kauf zu nehmen: „Ein jeglicher sei gesinnt, wie Jesus Christus auch war.“ (Philipper 2,6) Das Leiden der Demütigen bringt uns nämlich dahin, „alle Gedanken unter den Gehorsam Christi“ (2.Korinther 10,5) gefangenzunehmen. Er ist schwer, das zu tun.
Am Anfang sind wir so ängstlich, „Herr, gibt mir eine Botschaft für diese Versammlung“, sagen wir dann vielleicht. Wir müssen erst lernen, dass Gott, wenn wir Seinem Willen vollen Raum geben, uns Botschaften gibt, wenn Er es will, und sie uns nicht gibt, wenn Er es nicht will. Wir versuchen, Gott zu helfen, sich unser zu bedienen. Wir sollten ihm aber aus dem Weg gehen. Dann wird Er sich unseres Lebens in allen Einzelheiten bedienen. Haben wir es gelernt, Christus durch den Schmerz der Befreiung in uns Gestalt gewinnen zu lassen, bis wir wissen, dass wir in allem unserer Kraft von Ihm nehmen?
https://t.me/Spurgeon_Deutsch/1797
So ihr in mir bleibet, und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. Joh. 15,7
Notwendigerweise müssen wir in Christo Jesu sein, um Ihm zu leben, und wir müssen in Ihm bleiben, um die Gabe dieser Verheißung von Ihm beanspruchen zu können. In Jesu bleiben, das heißt, Ihn niemals um einer andren Liebe oder eines andren Gegenstandes willen verlassen, sondern in einer lebendigen, liebevollen, bewußten, willigen Verbindung mit Ihm bleiben. Der Zweig ist nicht nur stets dem Stamme nahe, sondern empfängt beständig Leben und Fruchtbarkeit von demselben. Alle wahren Gläubigen bleiben in diesem Sinne in Christo; aber es gibt noch einen höhern Sinn, und diesen müssen wir kennen, ehe wir unbeschränkte Macht am Throne erhalten können. Das “Bitten, was ihr wollt” ist für Henoche (Anm. : Henoch “wandelte” mit Gott, s. 1. Mose 5,22), die mit Gott wandeln, für solche, die wie Johannes an des Herrn Brust liegen, für die, deren Verbindung mit Christo zu einer fortwährenden Gemeinschaft mit Ihm führt. Das Herz muß in der Liebe bleiben, die Seele muß im Glauben gewurzelt sein, die Hoffnung muß mit dem Wort verkittet sein, der ganze Mensch muß mit dem Herrn verbunden sein, sonst wäre es gefährlich, uns Macht im Gebet anzuvertrauen. Die carte blanche kann nur einem gegeben werden, dessen eigentliches Leben ist: “Doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.” 0h ihr, die ihr eure Gemeinschaft unterbrecht, was für Macht verliert ihr! Wenn ihr mächtig in eurem Flehen sein wollt, so muß der Herr selber in euch bleiben und ihr in Ihm.
Wer Ohren hat zu hören, der höre.
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Freundl Grüüs + Freuet euch das Grab ist leer
Er ist auferstanden , dem Tode ward die Macht genommen
Jesus ist der HErr Jesus ist der HErr /(christl.LiedText)