Jesus Freaks Gebetskampagne

Warum eine Gebetskampagne?

Warum du gebraucht wirst

Wie du mitmachen kannst

Warum eine Gebetskampagne?

prayer_W.JacoberGebet ist existenzielles Fundament der persönlichen Beziehung jeder/s Einzelnen mit Gott, unserem liebenden Papa, Schöpfer, Erlöser …

Gebet ist Kommunikation – in beide Richtungen. Der Papa will von uns hören, will uns aber auch sein Herz mitteilen und von seinen Plänen erzählen. Und Gott hat Pläne, vollkommen gute Pläne, nicht nur in und mit unserem Leben, sondern auch weit darüber hinaus – sogar für die gesamte Menschheit.

Als Jesus Freaks Bewegung hat uns Gott einen Auftrag anvertraut, den wir niemals alleine schaffen können – wir brauchen Gott, sein Eingreifen, seine Vollmacht, seinen Heiligen Geist.

Wir glauben, dass Gott mit den Jesus Freaks und dem, was er durch die Bewegung tun will, noch lange nicht fertig ist, dass er einen Plan hat, der weit über das hinaus geht, was wir bisher erlebt und gesehen haben.

Gottes Pläne lassen sich nicht allein mit menschlichen Mitteln bewerkstelligen – so sehr wir uns das vielleicht wünschen. Deshalb ist es Zeit, Gott neu zu suchen, ihn nach seinen Wegen zu fragen und um die Realisierung seiner Pläne zu bitten.

Als Bewegung sind wir viele, an unterschiedlichen Orten, mit verschiedenen Begabungen. Keine*r kämpft für sich allein und keine*r kann Gottes Pläne alleine umsetzen.

Gerade jetzt ist es Zeit, den Boden zu bereiten und uns von Gott zeigen zu lassen, was die nächsten Schritte sind, damit der Plan Gottes mit der Jesus Freaks Bewegung Realität werden kann und wir unser direktes und auch weiteres Umfeld durch Jesus verändert sehen …

Dazu ist Gebet der entscheidende Schlüssel und deshalb wollen wir beten: für die Jesus Freaks Bewegung und dass Gott in seiner Vollmacht sein Werk tut

2017 sind wir deshalb mit einem „Jahr des Gebets“ gestartet, 2018 ging’s in die Verlängerung und da wir noch nicht am Ziel sind, läuft die Gebetskampagne weiter!

Lasst uns sehen, was passiert, wenn wir beten …

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Warum du gebraucht wirst

Anfang 2016 hatte Gott begonnen, uns einen Einblick in seine Perspektive über die Jesus Freaks und seine Pläne mit der Bewegung zu geben. Das hat er in Form eines prophetischen Bildes, genauer in verschiedenen, aufeinander aufbauenden Bildern (also eine Bildsequenz) mit einigen Erklärungen dazu:

Die Bildsequenz

staudamm_Falk.LademannZuerst hat Gott eine massive und intakte Staumauer gezeigt, hinter der sich das Wasser hoch angestaut hat. Das Land davor ist trocken, wüst und öde geworden, weil das Wasser fehlt. Man kann richtig spüren, wie dringend das Land Wasser braucht und sich danach sehnt. Das Wasser ist frisch und gut (also das Gegenteil von verunreinigt, keimverseucht und abgestanden). Das Wasser ist für das ausgetrocknete, ausgedorrte Land gedacht. Die Mauer steht im Weg, so dass das Wasser das Land nicht erreichen kann.

Die Mauer ist zu Fall zu bringen, das ist sogar der Plan. Dafür gibt es aber nur einen Weg: ganz unscheinbare Pflänzchen finden verteilt an verschiedenen Stellen in der Oberfläche der Mauer winzige Kerben, Risse und Unebenheiten und nutzen diese, um dort anzuwurzeln. Sie treiben ihre Wurzeln in den Beton. Da dies an vielen Stellen passiert, gerät die Mauer so unter Spannung, dass sie letztendlich nachgeben und einstürzen wird. Dann kann das Wasser ungehindert das Land erreichen. Die Pflänzchen sind unscheinbar, sie haben keine auffälligen Blüten oder üppigen Blätter, aber ihr Wert liegt im Unsichtbaren: in ihren extrem starken Wurzeln, die sie zum Wasser hin durch den Beton treiben, weil sie wissen, was hinter der Mauer wartet.

Die Staumauer hatte bisher nicht genügend dieser „Andockpunkte“, es waren mehr Kerben für weitere Pflänzchen nötig. Die Mauer war zu massiv und intakt. Dann aber kam eine Salve von Pfeilen, ein richtiger Pfeilsturm, der auf die Mauer einschlug und viele weitere Kerben durch die Pfeilspitzen hinterlassen hat. Damit gibt es jetzt viele weitere Andockpunkte, wo Pflänzchen ihre Wurzeln in den Beton treiben und ihn unter Spannung setzen können.

Die Erklärungen

  • das ausgetrocknete, verdorrte Land ist die Jesus Freaks Bewegung aktuell
  • das Wasser ist Gottes lebendiges Wasser, seine Gegenwart und Kraft, sein Heiliger Geist, sein Leben, seine Fülle … die Erfrischung, nach der sich viele so so sehr sehnen – so wie wenn man extremen Durst hat und nur frisches Wasser helfen kann – das Wasser, das den Durst endlich stillt
  • die Mauer, die das Wasser noch zurückhält, ist aufgrund der Haltung der Bewegung entstanden – aber Gott will sie endlich aus dem Weg haben!
  • die Pflänzchen stehen für Leute, die sich nach Gott ausstrecken, die in der Tiefe und in die Tiefe hin zu Gott wachsen (ohne dass man davon vielleicht viel sieht), die Gottes Gegenwart suchen und ein Gespür dafür bekommen haben, was hinter der Mauer wartet. Sie wissen, dass sie das Wasser brauchen, dass davon alles abhängt, und setzen alles daran, das zu bekommen / dort hin zu kommen.
    Diese Leute sind verteilt an verschiedenen Orten in der Bewegung und das ist auch gut so. Sie in ihrem Wachsen in die Tiefe zu unterstützen, wird viel helfen.
  • die Pfeile stehen für Gebet: das Gebet für die Bewegung
  • die Salve bzw. der Pfeilsturm ist ein „Gebetssturm“

Warum dich das betrifft

Damit die Mauer einstürzt und wir auch in der Realität sehen und erleben, was Gott geplant hat und gern tun will, braucht die Bewegung auch dein Gebet. Nur zusammen ist ein „Gebetssturm“ möglich.
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Wie du mitmachen kannst

Jede*r hat eine ganz eigene Kommunikation mit Gott. Nutz deinen Weg, egal ob mit Worten, Tönen, Bewegungen …

Gebet ist vielfältig, daher sind die folgenden Bausteine nur als Anregungen gedacht. Wenn sie dir beim Beten oder auch beim Dranbleiben im Gebet helfen, dann ist das super. Wenn du weitere Ideen hast, kannst du uns die gern wissen lassen – am besten per Email an

Die Bausteine

Challenge „EINE STUNDE GOTT“

Was wäre wenn …

… Gott eine Stunde pro Woche unserer Zeit hätte.

… wir einfach alles beiseite lassen würden und nur die Zeit mit ihm genießen – ganz ohne Stress und lange Gebetsliste.

… wir uns einfach nur auf das besinnen, was Gott uns bedeutet und ihm das in all unserer Vielfalt, Individualität und Kreativität zum Ausdruck bringen: mit Wort, Ton, Bild, Form, Bewegung und mehr.

… wir uns mit ihm über das freuen, was er tut und schon getan hat.

… wir ihn anbeten, dafür, wer er ist, ihm Danke sagen, von ihm hören, uns sein Herz und seine Liebe für uns zeigen lassen.

Was würde dann passieren?

Wir wollen es ausprobieren und dich zu dieser Challenge einladen: „Eine Stunde Gott“ (Mehr als eine Stunde in der Woche geht natürlich immer!)

Lass uns wissen, wenn du dabei bist und was du in dieser Zeit mit Gott erlebt hast:

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gebetszeitDienstagsgebet: Die gemeinsame Gebetszeit für die Bewegung und den Leitungskreis

Jeden 1. Dienstag im Monat wollen wir zwischen 20:00 und 21:30 Uhr gemeinsam beten, jede*r kann bei sich Zuhause mitbeten, egal ob alleine, als Gebetstreffen oder als Gemeinde – in dieser Zeit wissen wir, dass wir zusammen beten, auch wenn wir nicht am gleichen Ort sein können.
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Regiogebetstage: Kein Tag ohne Gebet

Unsere Idee ist es, dass jeden Tag der Woche für die Bewegung gebetet wird. Das muss keine stundenlange Gebetszeit sein (kann aber gern, wenn du das willst), ein paar Minuten sind schon viel wert.

Wir haben dazu die einzelnen Wochentage unter den Regionen aufgeteilt. Jeden Tag der Woche betet eine andere Region: Montags ist Sachsen dran, dienstags NRW, mittwochs Wilder Süden (BaWü), donnerstags Nahost (Berlin/Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern) & Sachsen-Anhalt,  freitags Bayern, samstags Nord und sonntags Thüringen, Mittelerde (Hessen) und Südwest.

Wenn du mit einsteigen und gern weitere Gebetsinfos willst, dann kannst du dich entweder an oder die betreffende Regioleitung wenden.
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uhrenwand24-7-prayer virtual: Das bewegungsweite 24-Stunden-7-Tage-die-Woche-Gebet

24 Stunden, 7 Tage die Woche – das ist das Ziel, und ja, wir wissen, dass dieses Ziel sehr hochgesteckt ist. Aber selbst wenn (anfangs) nicht alle Gebetsschichten gefüllt sind, wollen wir dieses Experiment starten und uns nicht so schnell entmutigen lassen. Jedes Gebet ist wertvoll und wir wollen schauen, was passiert.

Das Besondere: es wird keinen festen Gebetsraum geben, sondern einen Online-Schichtplan, in den du dich eintragen kannst (deswegen „virtual“). Deinen Gebetsort kannst du dir dann selbst aussuchen.

Damit der Plan übersichtlich bleibt, gibt’s für jede Woche eine separate Liste. Den Link findest du in der jeweiligen Woche:

 

KW 53: 28.12.2020-03.01.2021

KW 01: 04.01.-10.01.2021 | KW 02: 11.01.-17.01.2021

KW 03: 18.01.-24.01.2021 | KW 04: 25.01.-31.01.2021

KW 05: 01.02.-07.02.2021 | KW 06: 08.02.-14.02.2021

KW 07: 15.02.-21.02.2021 | KW 08: 22.02.-28.02.2021

KW 09: 01.03.-07.03.2021 | KW 10: 08.03.-14.03.2021

KW 11: 15.03.-21.03.2021 | KW 12: 22.03.-28.03.2021

Bei Fragen oder wenn es Probleme mit dem Online-Schichtplan gibt, kannst du dich direkt über die E-Mail-Adresse bei uns melden.

Eindrücke

Wenn du Gebetsinfos (z.B. aktuelle Anliegen) per E-Mail zugesandt haben möchtest oder du prophetische Bilder und Eindrücke hast, schreib uns an:

jahr_des_gebets_flyer_A7_02.inddPlakate und Flyer

Wir wollen die Gebetskampagne weiter streuen und in alle Gemeinden, Gruppen und Hauskreise tragen. Dazu gibt es Plakate und Flyer, die du hier bestellen kannst.

Wir freuen uns weiter auf spannende Gebetszeiten und auf die Begegnungen mit Gott und hoffen, dass auch du beim Beten viele davon haben wirst!

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